Fußbodenheizung nachträglich

Wir wünschen uns zufriedene Kunden! 

Damit wir ein für alle Beteiligten zufriedenstellendes Ergebnis abliefern können, ist es wichtig, einige Grundvoraussetzungen für den Einbau der CUT-THERM® Fußbodenheizung zu kennen. Die wichtigsten Punkte haben wir hier für Sie erklärt:

Voraussetzungen für die CUT-THERM® Modernisierung

  • Die CUT-THERM® Fußbodenheizung kann in Zement-, Anhydrit- oder Gussasphaltestrich, jedoch nicht in Beton eingefräst werden. Um festzustellen, um welche Estrichart es sich bei Ihrem Objekt handelt und ob wir bei Ihnen fräsen können, müssen Sie vorab eine Probebohrung (drm. ca. 100 mm) vornehmen bzw. veranlassen. Dabei wird der Bodenbelag beschädigt, wenn er nicht sowieso schon entfernt wurde. Die Probebohrungen stellen Sie uns zur Sichtung zu Verfügung. Wir benötigen pro zu fräsende Etage eine Probe.

  • Die Estrichstärke muss in den zu fräsenden Räumen mindestens 40 mm betragen.

  • Bei der zu fräsenden Estrichfläche muss ein umlaufender und mindestens 5 mm starker Randdämmstreifen vorhanden sein, der die Ausdehnung des Estrichs aufnehmen kann. Ebenfalls muss eine Trennlage/Entkopplung vom Estrich zum Betonboden vorhanden sein (z.B. eine Dämmung).

 

Das ist eigentlich schon alles. 

Wenn Sie diesen Vorab-Check machen, können Sie selbst feststellen, ob der nachträgliche Einbau einer Fußbodenheizung auch bei Ihnen funktioniert. Nutzen Sie dazu gerne unsere Checkliste!

Sollten Sie darüber hinaus Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, uns anzusprechen!

Kontakt: 02683 96062-0